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 - copyright:Stadt Pforzheim©Stadt PforzheimFoto: Mirjam Bußmann

Jugendgemeinderat Pforzheim

Wir setzen uns ein!

Jugendgemeinderat Pforzheim

Als ein Gremium der Stadt Pforzheim besteht er aus 20 Jugendlichen aus Pforzheim

Sie vertreten die Anliegen und Interessen ihrer Wählerinnen und Wähler gegenüber der Stadt. In regelmäßigen öffentlichen Sitzungen diskutieren und informieren die Mitglieder des Jugendgemeinderats über geplante Projekte und Vorhaben der Stadt. Entsendete Mitglieder nehmen außerdem auch an gemeinderätlichen Ausschüssen teil, um dort auf die Belange Jugendlicher hinzuweisen.

Projektförderung durch den Jugendgemeinderat Pforzheim

Fördergrundsätze

Im Rahmen seiner bereitgestellten Projektmittel kann der Jugendgemeinderat Pforzheim Aktionen, Projekte, Konzerte, Festivals, Bildungsangebote, Vereine und vieles mehr fördern. 

Wer kann gefördert werden?

Förderfähig sind einzelne Personen, Vereine, Gruppen, Institutionen und dergleichen.

Was sind die Voraussetzung für eine Förderung?

Förderungen werden auf Antrag gewährt. Förderwürdig sind Projekte, die kinder- oder jugendrelevante Themen behandeln, von Kindern oder Jugendlichen initiiert wurden, Kindern oder Jugendlichen zu Gute kommen oder kinder- oder jugendnahe Veranstaltungen.

Wie stelle ich einen Antrag?

Anträge können ganzjährlich mit Hilfe des Antragsformulares an den Jugendgemeinderat der Stadt Pforzheim gestellt werden. Der Antrag ist schriftlich bei der Geschäftsstelle des Jugendgemeinderates einzureichen. Der Antrag auf Förderung ist grundsätzlich vor Durchführung des Projekts zu stellen.

Wie wird über die Förderung entschieden?

Der Jugendgemeinderat stimmt über die beantragte Förderung in einer seiner Sitzungen ab. Im Rahmen der Sitzung haben Antragstellerinnen und Antragsteller die Möglichkeit, ihr Projekt oder ihre Aktion den Mitgliedern des Jugendgemeinderates zu präsentieren.

Projektmittelantrag

Ausstellung

Legoschnitt und Glitzerzeug. Gernot Leibold – Goldschmied und Ebenist

Kuratiert von Elisabeth Heine und Museumsleiterin Cornelie Holzach

Gernot Leibold (1955-2020, geboren in Karlsruhe) bezeichnete sich selbst als Goldschmied und mit einem Augenzwinkern als Ebenisten »mit ausgeprägtem Cardillacsyndrom und einer Leidenschaft für geschlossene Werkgruppen«. Die Ausstellung, in der Arbeiten aus Gernot Leibolds Nachlass gezeigt werden, richtet den Fokus auf seine künstlerischen Arbeiten sowie auf frühe Stücke, die während seines Studiums in Pforzheim entstanden sind.
Die Schau findet in Kooperation mit der »Galerie für Schmuck · Kunst · Design in den Schmuckwelten Pforzheim« statt; dort können Stücke aus Gernot Leibolds Nachlass erworben werden.